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The Monsanto papers auf deutsch

80 Prozent aller US-Amerikaner haben Glyphosat im Urin Daniela Gschweng / 19.07.2022 Glyphosat ist möglicherweise krebserregend. Dass so viele das Herbizid im Körper haben, ist beunruhigend, vor allem bei Kindern.

Die Affäre um die Monsanto Papers – ein Weckruf
von Dr. Christfried Preußler, Überlingen Stand 6.7.2022
Im September 2022 wird im Verlag Kamphausen Media das Buch „Die Affäre um die Monsanto Papers“ erscheinen. Es erzählt die Geschichte eines der mutigsten und kenntnisreichsten Wissenschaftler unserer Zeit, des französischen Molekularbiologen Prof. Gilles-Éric Seralini (1). Im Jahr 2015 wurde ihm in Deutschland ein Whistleblower-Preis verliehen (2), er selbst versteht sich jedoch einfach als Wissenschaftler, der seine Arbeit in angemessener Weise verrichtet. Co-Autor ist der Koch Jérôme Douzelet, der Prof. Seralini seit vielen Jahren bei seiner internationalen Arbeit unterstützt.
Das Buch hat viele Ebenen und kann auf ganz unterschiedliche Weise gelesen werden: als autobiographische Schilderung, als historisches Dokument, als Enthüllungsbuch und nicht zuletzt als Motivationsbuch für einen Systemwechsel. Am besten ist es, alle Aspekte beim Lesen in sich zum Klingen kommen zu lassen oder das Buch mehrfach zu lesen ...
Die Entstehung des Buches
Anlass des Buches ist eine der wichtigsten wissenschaftlichen Studien unserer Zeit und die internationalen Reaktionen darauf.
Prof. Seralini ist ein international renommierter Wissenschaftler. Er gehört zur höchsten Kategorie eines Universitätsprofessors in Frankreich und war viele Jahre in staatlichen Gremien tätig. Im Jahr 2012 veröffentlich er mit seinem Team eine Studie, die erstmals die Langzeittoxizität eines Pestizids, des Glyphosat enthaltenden Roundup, in Verbindung mit dem zugehörigen genmodifizierten Organismus (GVO), einem Mais, untersucht (3). Roundup ist ein Breitbandherbizid von Monsanto, das 2018 von der Bayer AG übernommen wurde.
Die Studie ist eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Arbeiten unserer Zeit und wird in einem der weltweit führenden wissenschaftlichen Journale dieses Forschungsbereiches publiziert. Die Bilder von an großen Tumoren erkrankten Ratten gehen um die Welt. Seine Erwartung nach über sieben Jahren mühsamer Arbeit: „Völlig erschöpft meinte ich nun, ich stehe am Ende einer Phase, die logischerweise zu Verboten von GVO und auf Glyphosat basierenden Pestiziden führen würde, sodass ich mit dem Ganzen abschließen könnte. ... (ich) rechnete ... mit der Anerkennung der Wissenschaftsgemeinde für die längste und detaillierteste Analyse, die jemals mit Labortieren gemacht worden war, um die Auswirkungen des wichtigsten Pestizids der Welt in sehr niedriger Dosis und die des eigens zu dessen Aufnahme geschaffenen GVO zu untersuchen.“ (4) Doch statt dessen bricht ein internationaler Protest über ihn herein, er versteht die Welt nicht mehr: „Ich glaubte, aus einem Sturm von Arbeit herauszukommen, landete aber in einem Tornado von Gehässigkeit mir gegenüber, der durch eine unablässige Wiederholung der immer selben Litaneien und haarsträubenden Argumente in aller Welt verbreitet wurde.“ Die „Affäre Seralini“ war da, wie aus dem Hut gezaubert. Das Ganze gipfelt in einem erzwungenen Rückzug der sorgfältig durch ein Peer Review-Verfahren begutachteten Studie, obwohl es keinerlei objektive Gründe gab, die diese Maßnahme gerechtfertigt hätten. Ein Jahr später, gegen heftige Widerstände, wird sie erneut in einem anderen Journal publiziert (5). Dies ist ein einzigartiger Vorgang in der Geschichte der Wissenschaft.
Jahre später verklagen krebskranke Patienten in den USA den Konzern Monsanto auf Schadensersatz und bekommen recht. Im Rahmen des Gerichtsverfahrens kommt es zu einer erzwungenen Offenlegung von etwa 2,5 Millionen Dokumentenseiten von Monsanto im Kontext Roundup, die seit den 1970er Jahren erstellt wurden. Die „Monsanto Papers“ sind geboren. In ihnen wird Prof. Seralini 56 000 mal erwähnt. Sie ermöglichen die Rekonstruktion der skandalösen

Geschehnisse im Hintergrund und geben Prof. Seralini die Möglichkeit, die ungeheuerlichen Vorgänge und die „todbringende Strategie“ der Firma zu verstehen.
Es ist den Autoren ein besonderes Anliegen, ihr Buch in deutscher Sprache verfügbar zu machen. Im Land des Bayer-Konzerns Bewusstsein für diese Zusammenhänge zu schaffen, kann die Dinge verändern, so die Hoffnung von Prof. Seralini (6). Das Buch weist hin auf die Verstrickung von IG Farben und Bayer mit Monsanto, die unterschwellig bis in die Zeit des 2. Weltkrieges zurückreicht, und damit auch auf eine besondere Verantwortung Deutschlands für diese globale Thematik. Nicht zuletzt war die 1954 von Monsanto und Bayer gegründete Firma Mobay ein wesentlicher Lieferant des berüchtigten Kampfmittels Agent Orange, das im Vietnamkrieg eingesetzt wurde.
Bedeutungsebenen des Buches Autobiographie
Das Buch ist die authentische autobiographische Schilderung eines aufrechten Wissenschaftlers, der seinen naiven Glauben an das Gute immer mehr aufgeben muss bis zur vollen Erkenntnis eines internationalen mafiösen Systems und der unbeirrt weitermacht, obwohl ihn ein Mordanschlag auf die Intensivstation bringt.
Historisches Dokument
Das Buch ist ein historisches Dokument. Es beschreibt einen unfassbaren Skandal als Wirkung von Machtstrukturen, die an den größten Tragödien des letzten Jahrhunderts beteiligt waren und ungebremst weiter aktiv sind. Es ist eine Zustandsbeschreibung des globalen Systems der industrialisierten Landwirtschaft und eine erschütternde Zusammenstellung von Aspekten, weshalb die gängige Praxis der Zulassung und Vermarktung von Pestiziden ein Desaster ist.
Wissenschaftskrimi und Enthüllungsbuch
Das Buch ist ein Wissenschaftskrimi und würde sich als Vorlage für einen Thriller eignen. Anstelle von Idealen, die für Gesellschaft und Wissenschaft selbstverständlich sein sollten, hat sich eine „Wissenschaft der Korrupten, die weltweit für Krankheit und Tod verantwortlich ist“, herausgebildet. An der persönlichen Erfahrung von Prof. Seralini zeigt sich, wie der „Wissenschaftsapparat“ heute läuft und welche systemimmanenten Mängel er hat, so dass sich Karriere und Integrität nur schwer vereinbaren lassen.
Es werden die Methoden enthüllt, wie globale Netzwerke alle beteiligten Kreise infiltrieren und manipulieren, um ihre Geschäftsinteressen durchzusetzen. Es entsteht das Bild einer globalen Maschinerie, die über tausend Wege und Mechanismen arbeitet – mit der Folge der Korrumpierung des sozialen Gefüges und der Zerstörung der Biosphäre. Das Buch zeigt die perfiden Tricks, mit Hilfe derer ein Konglomerat aus Industrie, Wissenschaft, Zulassungsbehörden, Politik und Medien es seit Jahrzehnten fertigbringt, todbringende Produkte auf den Markt zu bringen und als Segen für die Menschheit zu verkaufen.
Zukunftsgerichtetes Motivationsbuch
Das Buch ist Weckruf und Motivationsbuch dafür, das Gemeinwohl in den Mittelpunkt zu stellen und gemeinschaftlich neue Strukturen zu schaffen, die die strukturellen Mängel und Manipulationsmöglichkeiten des jetzigen Systems vermeiden und wieder gesunde Lebensräume für den Menschen und seine Mitgeschöpfe ermöglichen. Es stellt an uns die Frage: Wie wollen wir als Menschheit in Zukunft leben, forschen, wirtschaften? Was soll in Zukunft die dominante

Leitinformation sein? Darf weiterhin der Schwanz mit dem Hund wedeln und alles von Macht, Gier und „shareholder value“ bestimmt sein? Oder wollen wir ein System schaffen, in dem Gemeinwohlinteressen über Gewinnerwartungen stehen und alle Geschäftstätigkeiten dem Schutz des Lebens und der Würde des Menschen verpflichtet sind?
Hierzu gehören die Etablierung einer Wissenschaft, die der Wahrheit und nicht dem Kommerz verpflichtet ist, und eine grundlegende Neukonfiguration der Zulassungssysteme.
Zentrale Themen
Die Instrumentalisierung der Wissenschaft
Das Buch legt offen, wie sich eine große Anzahl von Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern für Lobbyinteressen kaufen lässt. Grundlegendste Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens werden außer Acht gelassen. Zu diesen gehört es, bei Publikationen Interessenkonflikte offenzulegen. Es wird Druck auf die Redaktionen wissenschaftlicher Zeitschriften ausgeübt, Arbeiten von Prof. Seralini nicht mehr zu veröffentlichen. Dies geht so weit, dass verantwortliche Redakteure ausgetauscht werden. Es werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die bahnbrechende Studie von 2012 aus der wissenschaftlichen Welt zu entfernen und ihre Erkenntnisse aus regulatorischen Prozessen herauszuhalten. Statt sich mit den dringlichen Sachfragen auseinanderzusetzen, die die Gesundheit jedes Menschen betreffen, versucht man, Daten und Erkenntnisse auszulöschen. Dies zeigt untragbare Zustände innerhalb eines wesentlichen Teils der Weltwissenschaft und der für unsere Sicherheit zuständigen Behörden!
Die Mängel der Zulassung von Pestiziden am Beispiel von Roundup und Glyphosat
Das Buch zeigt auf, weshalb die Zulassung von Pestiziden irrational ist. Es wird nicht die Toxizität des Produktes geprüft, wie es auf den Markt kommt, sondern ein vom Hersteller selbst deklarierter Wirkstoff. Er selbst hat es in der Hand, alle anderen Inhaltsstoffe als harmlose, „inerte“ Begleitstoffe einzustufen, deren Identität dadurch automatisch als vertraulich, also als Firmengeheimnis gilt. Dies wird von den Zulassungsbehörden ungeprüft so übernommen. Im Zusammenhang mit Roundup hat die Forschungsarbeit von Prof. Seralini jedoch ans Licht gebracht, dass diese sog. Hilfsstoffe z.T. 1000fach toxischer sind als der deklarierte Wirkstoff Glyphosat. Sein Team hat 13 Jahre benötigt, um die Art der Toxine zu entschlüsseln. Sie basieren im Wesentlichen auf Produkten der Erdölindustrie, deren Kapazitäten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zum Aufbau der industrialisierten Landwirtschaft verwendet wurden.
An sich hat eine unrichtige Deklaration bei der Zulassung ein Verbot des Produkts zur Folge und da dies, nach Aussage der Autoren, beim größten Teil der Pestiziddeklarationen der Fall ist, „folgt daraus, dass der gesamten Agrochemie nunmehr jegliche verlässliche rechtliche Grundlage fehlt.“
Die Erkenntnis der vertuschten Bedeutung der Begleitstoffe in Pestiziden hat weitreichende Folgen. Denn wenn einzelne Wirkstoffe wie Glyphosat verboten werden, die viel toxischeren Begleitstoffe jedoch gar nicht im Blickfeld sind, haben diese Verbote letztendlich nur einen geringen positiven Effekt. Insofern ist die weltweite Fokussierung von pestizidkritischen Kreisen auf Glyphosat (und andere deklarierte Wirkstoffe) massiv in Frage zu stellen. Man könnte sagen, dass die ganze Pestiziddebatte einen riesigen blinden Fleck hat, der durch die Arbeit von Prof. Seralini erhellt wurde, was aber noch nicht in der Öffentlichkeit angekommen ist, nicht einmal bei vielen Pestizidkritikern.
Das Buch zeigt auf, was dabei herauskommt, wenn die entscheidenden Zulassungsstudien von den Firmen selbst und nicht von unabhängigen Wissenschaftlern durchgeführt werden. Das führt dazu, dass bereits das Studiendesign mangelhaft ist, weil z.B. nur isolierte Inhaltsstoffe und nicht das marktgängige Produkt untersucht wird, die Studiendauer zu kurz ist oder die falschen Parameter untersucht werden. Dies mit der Zielsetzung, dass die Studien keine für die Firma negativen Ergebnisse erbringen. Eine transparente Forschung würde auch verhindern, dass Studien, die für Firmen unvorteilhafte Ergebnisse liefern, unter Verschluss gehalten werden.

Die Instrumentalisierung der Medienlandschaft für Propagandakriege
Das Buch zeigt detailliert auf, wie Kommunikationsagenturen beauftragt werden, die öffentliche Meinung zu manipulieren. Mit Hilfe der Aussagen bezahlter Wissenschaftler verbreiten „Trolle“ Desinformation in den verschiedensten Kanälen. Auch Wikipedia wirkt dabei mit: es „... modeln Blogger mit Pseudonym ... mein Wikipedia-Profil ganz nach Belieben um.“ Es funktioniert alles wie eine weltweit bestens abgestimmte Maschinerie: „Ob ich nun nach Australien oder Japan oder Indien, auf die Philippinen oder Kanada reise, immer eilen mir vehemente0 Presseartikel und Kampagnen voraus, die meine Arbeit oder meine Person verunglimpfen.“ Es wird eine von Monsanto selbst aufgebaute „Wissenschaftsgemeinde“ zitiert, der zufolge die Studie als „einhellig abgelehnt“ gilt. Wissenschaft wird durch „Storytelling“ ersetzt, man könnte auch sagen durch das Erzählen von Märchen.
Ein besonders eklatantes Beispiel ist eine konzertierte internationale Aktion zur Manipulation der öffentlichen Meinung in Kalifornien im Jahr 2012. Es wurde über die Kennzeichnungspflicht von GVO abgestimmt, wobei die Seralini-Studie eine große Rolle spielte. Sie musste mit allen Mitteln diskreditiert werden, wobei auch französische Einrichtungen mithalfen. Andernfalls hätte die Annahme einer Kennzeichnungspflicht in den gesamten USA und dann auch weltweit Schule gemacht und die Welt der GVO sähe heute vielleicht anders aus. Aufgrund dieser Eingriffe wurde sie knapp mit 53% abgelehnt.
Der Propagandakrieg zielt auch auf die Einstufung von Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ durch die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) im Jahr 2015. Allein in jenem Jahr stellte Monsanto 17 Millionen Dollar bereit, um diese Organisation zu diskreditieren.
Das Buch nennt die an den jahrzehntelangen Aktionen beteiligten Institutionen und Personen beim Namen, z.B. das Propagandainstrument AgBioChatter, ein Netzwerk, zu dem 25 Wissenschaftler aus 14 Ländern gehören. Es wurde eigens dafür geschaffen, um die Arbeit von Prof. Seralini zu verunglimpfen.
Das erschütternde Wesen multinationaler Konzerne am Beispiel Bayer-Monsanto
Es schält sich die Bösartigkeit globaler Konzerne heraus, die in einem Gerichtsverfahren gegen Monsanto sehr deutlich charakterisiert wird: „Die Richter konstatieren ein hartnäckiges Leugnen offenkundiger Tatsachen und die Weigerung des Konzerns, die eigenen Fehler einzugestehen, wie auch die fehlende Bereitschaft, mit den Opfern zu verhandeln ...“. Dem Erreichen der Geschäftsziele wird alles geopfert: Selbstkritik, Lernfähigkeit, Menschlichkeit. Der Schutz der Marke geht vor dem Schutz der Gesundheit. Die Gewissenlosigkeit der Beteiligten, allen voran der Wissenschaftler, erschüttert zutiefst. In den Monsanto Papers zeigt sich, dass die Gefahren für Leib und Leben von Menschen völlig ignoriert werden. Stattdessen wird um die besten Möglichkeiten gerungen, wie man die zutage getretenen Gefahren weg argumentieren und vertuschen kann. Die Autoren schreiben: „Monsanto wusste über seine Verbrechen genau Bescheid, und das ist unsere empörendste Entdeckung“. Das heißt, sie sind tatsächlich dazu bereit, wissentlich zu schaden. Es drängt sich die Schlussfolgerung auf: Produkte von Monsanto führen zu Krebs, doch der Konzern selbst ist wie ein monströses Krebsgeschwür.
Die Autoren ziehen angesichts der bis heute nicht erfolgten Konsequenzen aus diesem Skandal die traurige Bilanz: man macht mit der „perfiden Korruptionsstrategie weiter, als ob die Monsanto Papers nie existiert hätten“. Sie sprechen von einer „technologisch-wissenschaftlichen Diktatur“ und prognostizieren: „Wenn keine angemessenen Maßnahmen getroffen werden, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen, und wenn die Gesellschaft ihre gemeinsame Zukunft nicht mehr selbst in die Hand nehmen kann, wird die Menschheit unter großem Leid verschwinden, und mit ihr ein großer Teil des Ökosystems.“ Sie geben sich jedoch kämpferisch: „Wir werden uns weiterhin dafür engagieren, dass es nicht dazu kommen wird.“ Wir sollten uns an ihre Seite stellen!

Resümee
Die Globalisierung nicht nur der Landwirtschaft ist gescheitert. Sie wird getrieben von Gier, Verantwortungslosigkeit und destruktiver Monopolisierung. Das Ergebnis ist eine globale Katastrophe: die Verbreitung toxischer Substanzen in allen Ökosystemen, ein dramatischer Rückgang der Biodiversität, vergiftete Nahrungsmittel weltweit, immense gesundheitliche Schäden, Verlust der Saatgutsouveränität und eine Zerstörung gewachsener sozialer Strukturen auf allen Kontinenten. Wie sollen ausgerechnet die Kreise, die uns in dieses globale Desaster hineingeführt haben, willens und in der Lage sein, uns mit ihrem Planspiel „The Great Reset“ wieder hinauszuführen?
Die Konsequenz kann nur heißen: heraus aus der industrialisierten Landwirtschaft, heraus aus globalisierten Strukturen! Es gibt weltweit gültige sinnvolle Lösungsprinzipien für alle Bereiche der Daseinsvorsorge und des gesellschaftlichen Lebens, die Umsetzung wird jedoch dezentral und regional sein müssen!
Anmerkungen und Quellen
(1) Seralini, Gilles-Éric, Douzelet, Jérôme: Die Affäre um die Monsanto Papers – Wie ein Weltkonzern unsere Gesundheit gefährdet und die Freiheit der Wissenschaft bedroht. Kamphausen Media 2022.
(2) Verliehen am 16. Oktober 2015 durch die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) und die deutsche Sektion der internationalen Juristenorganisation IALANA.
(3) Seralini, GE et al: (Retracted) Long term toxicity of a Roundup herbicide and a Roundup- tolerant genetically modified maize. Food and Chemical Toxicology, 50, 11 (2012), 4221-4231.
(4) Alle Angaben in kursiv sind Originalzitate aus dem Buch.
(5) Seralini et al.: Republished study: Long-term toxicity of a Roundup herbicide and a Roundup-
tolerant genetically modified maize. Environmental Sciences Europe, 2014, 26:14. (6) Persönliche Kommunikation.
Gilles-Éric Seralini, Jérôme Douzelet: Die Affäre um die Monsanto Papers – Wie ein Weltkonzern unsere Gesundheit gefährdet und die Freiheit der Wissenschaft bedroht.
160 Seiten, 18,00 €, Kamphausen Media. Erscheinungstermin September 2022.

US-Gericht: US-Behörde machte Fehler bei Glyphosat-Bewertung

Glyphosat-Rechtsstreit Bayer scheitert am Supreme Court Stand: 21.06.2022 16:42 Uhr

 

Glyphosat-KlagenUS-Regierung stellt sich gegen Bayer

Stand: 11.05.2022 08:32 Uhr


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bayer-monsanto-glyphosat-us-regierung-101.html

 

https://www.gottfried-gloeckner.com

Giftiger als Glyphosat, nicht deklariert, frei erhältlich

 

Tobias Tscherrig / 15.03.2021 

Wissenschaftler finden nicht deklarierte toxische Verbindungen in Pestiziden. Die EU- Zulassungsbehörde habe versagt.

Knapp 120 Abgeordnete des Europäischen Parlaments werfen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit «Versagen» vor. Wissenschaftler hatten zahlreiche nicht deklarierte Giftstoffe in zugelassenen Pestiziden gefunden.  © pixabay

https://www.infosperber.ch/politik/europa/giftiger-als-glyphosat-nicht-deklariert-frei-erhaeltlich/

Buchpräsentation

https://www.gottfried-gloeckner.com

Die intensive Beschäftigung mit dem Thema Gentechnik im Pflanzenbau brachte merkwürdige Auswüchse dieser Technologie zum Vorschein. Es geht um weltweiten Handel mit Agrargütern, um Versuchszeiträume im Freiland, Genehmigungsverfahren durch das Robert-Koch-Institut (RKI) mit unglaublichen Abläufen, um politische Entscheidungen und deren Auswüchse, ebenso um sogenannte wissenschaftliche Studien, die jeder Beschreibung spotten, bis hin zu Wissenschaftlern, die sich heute für den massiven öffentlichen Widerstand bedanken und aus diesem Forschungsbereich aussteigen. Dies jedoch verbunden mit dem Hinweis, was jetzt mit CRISPR-Cas versucht werde, sei noch schlimmer! Es geht um die Verurteilung und Denunziationen von Menschen, die sich mit ihren Bedenken öffentlich zu Wort melden. Wie man versuchte, mich mithilfe der Staatsorgane aus dem Verkehr zu ziehen – Inhaftierung und Enteignung waren die Folge. Die Erfolge meines Widerstands wiegen jedoch weitaus mehr: Eine Volksabstimmung im November 2005 „Gentechnikfreie Schweiz“, die bis heute Bestand hat; Kennzeichnung „ohne Gentechnik“ 2006; ein Anbau- und Vertriebsverbot für Bt-Mais „Mon 810“ von Monsanto 2009; kein Freihandelsabkommen zwischen der Ukraine und Europa; Russland verbannt glyphosatbasierte, gentechnisch veränderte Soja „Roundup Ready“ von Monsanto und stellt Handel und Vertrieb von gentechnisch verändertem Saatgut und Futtermitteln unter Strafe; 2014 werden von Peking Schiffsladungen mit gentechnisch verändertem Mais in die USA zurückgeschickt (Schadensersatzklagen zwischen dem Handelshaus Cargill und Syngenta); die Veröffentlichung meiner wissenschaftlichen Arbeit zur Todesursache meiner Milchkühe in der EU-Kommission im Januar 2016 bringt die Lobbyisten der Industrie gänzlich zum Schweigen. Nun war es an der Zeit, meine Schlussfolgerungen in diesem Buch zu veröffentlichen, welches demnächst in Chinesisch, Russisch und Englisch erscheint.

Veranstaltung Lichtenfels

23.12.2018

„Wichtig wird eine regionale Landwirtschaft sein“

 

 

Es ist schon sehr verwunderlich, wie hier mit Wortspielerei versucht wird eine Technologie schmackhaft zu machen, die längst gescheitert ist!

Ohne auch nur einen einzigen Grund zu nennen, warum die Gentechnik gescheitert ist, galoppiert Prof. Gruissem (Syngenta, Monsanto, heute ETH Zürich) zuständig für
-Freisetzungsversuche- weiter von der Gentechnik über Cisgenese hin zu Crispr Cas9.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Gruissem

In seinem Forscherdrang und anderen Zwängen, merkt er dabei gar nicht, dass er ein totes Pferd reitet.
Wenn man sich bewusst ist, wie gentechnisch verändertes RoundupReady Soja eine Zulassung bekam, wird der ganze Wahnsinn transparent.

Für gentechnisch veränderte Pflanzen ist umgehend ein Anbau- und Vertriebsverbot auszusprechen, da selbige in den Antrags- und Zulassungsverfahren niemals dem Stand der aktuellen wissenschaftlichen Forschung entsprachen.

Alle Zulassungsverfahren beruhen auf der:
substanziellen Äquivalenz - gleichwertig zu konventionellen Pflanzen

Die Zulassungen sind aufzuheben bzw. ruhend zu stellen, bis die notwendigen Nachweise zur Gleichwertigkeit erbracht sind.

Beispiel 1 - RoundupReady (RR) Soja

1. Das künstlich eingebaute Gen, ein Eiweiß, wurde nicht in der Pflanze selbst untersucht. Monsanto hat dieses Eiweiß von einem Bakterium im Labor nachbauen lassen. Aus wissenschaftlicher Sicht muss die Pflanze selbst überprüft werden, denn das Protein in der Sojapflanze und das im Bakterium sind nicht zwangsweise identisch. Gesundheitsgefahren sind damit nicht auszuschließen.
2. Von den 455 Aminosäuren aus denen das Eiweiß besteht wurden lediglich die ersten 15 untersucht. Der japanische Wissenschaftler Prof. Masaharu Kawata sagt dazu: „Monsanto wollte wahrscheinlich mögliche Veränderungen und damit mögliche Gefahren verstecken.“
3. Soja muss getoastet bzw. dampferhitzt oder gekocht werden, um es für den menschlichen und tierischen Organismus verfügbar zu machen. Auch aus Monsantos Zulassungsunterlagen geht hervor, dass Gensoja gekocht wurde. Lediglich, gekochtes, Soja ist genießbar, misslingt dieser Kochtest, drohen Gesundheitsschäden. Monsanto hat nun folgenden Standardtest durchgeführt, der auch in den Ölmühlen als Standardverfahren praktiziert wird. Einmal 10 Minuten kochen bei 108° C-dabei müssten die gesundheitsgefährdenden Eiweiße zerstört sein-waren sie jedoch nicht. Sie haben den Test wiederholt 10 Minuten bei 108°C kochen, dass Eiweiß war immer noch nicht zerstört. Im Anschluss daran, haben sie dies Gensoja nochmal, diesmal 25 Minuten lang bei 220°C gekocht, dies belegen die Unterlagen. Erst damit war die Denaturierung erreicht, sprich, dass Soja ausreichend verwertbar. Keine Ölmühle der Welt toastet Soja bei 220°C und das eine halbe Stunde lang!
4. Prof. Kawata:“Gensoja hätte nicht zugelassen werden dürfen, denn wahrscheinlich hat die gentechnische Veränderung das Eiweiß stabiler gemacht, es wird einfach nicht zerstört. Dass Monsanto den Schluss zieht:

„Gensoja sei sicher, ist falsch, wahrscheinlich sogar kriminell.“

5. 1995 wurde mit der Einfuhr von RR Soja der Grenzwert für darin enthaltenes Glyphosat von 0,1 mg/kg auf 20 mg/kg angehoben.
6. Dies entspricht einer ungeprüften 200-fachen Erhöhung der Grenzwerte = 20.000 %!
7. Nachdem Glyphosat im Körper nachgewiesen wurde, hat die Europäische Behörde für Lebensmittel Sicherheit (EFSA) am 12.11.2015 ungeprüft, den Grenzwert für Glyphosat auf 0,5 mg/kg Körpergewicht festgelegt.
8. Roundup wirkt jedoch ab 0,1 ppb ~ 0,0001 mg/kg zellaktiv!
9. Das heute RR Soja mit Werten > 30 mg/kg importiert wird wirkt wie eine Farce.

Beispiel 2 - Bt Mais

1. Milchkühe sterben nach der Verfütterung von Bt176 Mais (Syngenta). In einem Fütterungsversuch der Universität North Carolina (USA) werden 2 Gruppen mit jeweils 4 Kühen mit 43 kg Grünmais gefüttert. Eine Gruppe bekommt konventionellen Mais die Andere gentechnisch veränderten Bt Mais. In der ersten Woche verendet eine Kuh in der Bt Maisgruppe, nach 2 Wochen wird der Versuch beendet.
2. Dieser Versuch wurde von Syngenta als „Confidential Buiseness Information“ deklariert und wurde im Genehmigungsverfahren nicht vorgelegt. Selbst auf meine schriftliche Nachfrage beim Robert Koch Institut im August 2002 wird mir schriftlich mitgeteilt: „Es liegen uns keine Untersuchungen zu Grünmaisfütterungsversuchen mit Bt176 vor.“ Die Durchschrift dieser Antwort wurde Syngenta ebenfalls von der Behörde zugestellt.
3. Nach der Verfütterung von Bt176 Mais, von 1997-2002, ist meine gesamte Herdbuchherde verendet. Die Fruchtbarkeit der Milchkühe wurde schlechter, die Tiere bekamen struppiges Haarkleid, Verfärbungen der Flotzmäuler, Blut in der Milch, die Tiere erkrankten an Leber und Nieren, es kam zu Todesfällen.
Am 25.01.2016 wurde die wissenschaftliche Publikation dazu in Brüssel veröffentlicht:

http://scholarly-journals.com/sjas/archive/2016/January/toc.htm

4. In einem 25- monatigen Fütterungsversuch der TU München, mit einem Bt Mais 

(Mon 810) müssen, trotz Manipulationen in der Futterration, 50 % der Milchkühe durch Jungkühe ersetzt werden, es kam zu massiven Fruchtbarkeitsstörungen u.ä.!?

Trotzdem kommen die Professoren am 23.03.2009 zu dem Ergebnis:
– Mon 810 ist sicher, es gibt keine Unterschiede zu konventionellem Mais –
Es folgte ein Anbau- und Vertriebsverbot von Mon 810 am 14.04.2009 durch die damalige BMELF Ministerin Ilse Aigner
Heute verabschieden sich diese Professoren und bedanken sich für den nachhaltigen, öffentlichen Widerstand!

 


5. Am 23.11.2018 wird eine Studie von Angelika Hilbek u.A. unter dem Titel veröffentlicht:

„Auswirkungen von Antibiotika auf Cry-Toxine, die in zwei verschiedenen genetisch modifizierten Bt-Maissorten in zwei Lepidopteran-Pflanzenfressern, Ostrinia nubilalis und Spodoptera littoralis, produziert werden“, veröffentlicht

Die insektiziden Kristallproteine aus Bacillus thuringiensis (Bt) sind weit verbreitete Biopestizide, die sowohl als Bt-Sporenkristallzubereitungen in versprühbaren Formulierungen als auch als aktivierte Toxine in gentechnisch veränderten (GM) Pflanzen verwendet werden. Es wurden Modelle für ihre Handlungsweisen vorgeschlagen, viele Fragen sind jedoch noch nicht gelöst. Dazu gehört die Rolle der Darmbakterien beim Tod von Zielinsekten: In früheren Studien wurde gezeigt, dass Antibiotika die Toxizität von Bt-Sprays abschwächen. Wir untersuchten, ob Antibiotika die Wirkung von durch GV-Pflanzen produzierten Bt-Toxinen in Larven zweier Lepidoptera-Arten, des europäischen Maiszünslers Ostrinia nubilalis und des Baumwollwurms Spodoptera littoralis, beeinflussen. Die Larven wurden mit künstlicher Nahrung mit oder ohne Antibiotika aufgezogen und danach mit zwei Sorten Bt-GV-Mais gefüttert, im Vergleich zu herkömmlichen Nicht-Bt-Maisblättern, die mit Antibiotika-Lösung und / oder einer Bt-Formulierung besprüht wurden. Antibiotika reduzierten oder verzögerten die Toxizität von Cry-Toxinen signifikant, allerdings in einem geringeren Ausmaß als zuvor für Bt-Sprays angegeben. Dies stützt die Hypothese, dass Cry-Toxine in Abwesenheit von Bt-Bakterien und Sporen sowie von Darm-Darmbakterien selbst Mortalität induzieren. Larven, die nicht mit Antibiotika behandelt wurden, starben jedoch schneller und mit einer höheren Rate, die durch die Sortenempfindlichkeit und die Artenempfindlichkeit zusätzlich beeinträchtigt wurde. Diese Befunde stützen eine Hypothese, dass eine Toxikämie allein eine signifikante Mortalität verursachen kann. In Abwesenheit von Antibiotika verstärken die Darmbakterien jedoch wahrscheinlich die Cry-Toxin-Wirkung, indem sie zusätzlich bakterielle Septikämie verursachen. Dies hat wichtige Implikationen in Feldsituationen, in denen antibiotische Substanzen vorhanden sind, z. B. aus Dung von Tieren aus herkömmlichen Produktionssystemen, und für ökotoxikologische Testverfahren für Bt-Toxine und Nicht-Zielorganismen, die häufig künstliche, mit hohen Antibiotikakonzentrationen angereicherte Diäten verwenden.

https://www.mdpi.com/2072-6651/10/12/489?fbclid=IwAR1wzvRL-AjdeQ_AhL--aDjeK4F5HGnv0ATN5QAyjk7qcqmGTwzlfm5471I

 

Beispiel 3 - Glyphosat basierte Herbizide

Glyphosat, alleine angewendet, hat keine herbizide Wirkung,
wie die Studie von Prof. Seralini vom Januar 2018 belegt.


www.sciencedirect.com/science/article/pii/S221475001730149X#sec0050

C = Kontrolle

G = Glyphosat alleine

R = Roundup - fertige Produkt inclusive Formulierungshilfstoffe

F = Formulierungshilfstoffe (FHS) alleine

F = Werden im Genehmigungsverfahren nicht geprüft, da selbige als geheime Rezeptur der Unternehmen gelten!
Die Wirkung entfaltet sich jedoch aus den ungeprüften Formulierungshilfstoffen (FHS), Adjuvanzien.

Diese bestehen nach Prof. Seralini für jedes Pflanzenschutzmittel aus einer eigenen Mischung, von nachfolgend aufgeführten Schwermetallen.

 

Wer, wie Prof. Gruissem, von einer regionalen Gentechnik spricht, welche sinnlos und unmöglich umzusetzen ist, predigt Wasser und trinkt selbst Wein.

https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/gentech-ohne-freisetzungsversuche/story/27628843

Ist er doch bestrebt aus seinem Garten ökologisch angebaute Produkte zu genießen und sich und seine Familie damit zu ernähren.
Wer kriminelle Machenschaften toleriert bzw. unterstützt, ist genauso kriminell wie die Kriminellen selbst.

https://www.worldcat.org/title/mahlzeit-2-krieg-ums-essen/oclc/314418015


Regionale landwirtschaftliche Produktion ist erstrebenswert, muss gefördert werden und ist unabdingbar für unsere nachfolgenden Generationen.


Ihr
Gottfried Glöckner
http://gut-gemacht.123webseite.de
www.gottfried-gloeckner.com

Die Wahrheit über Bt Toxin in GVP

Krankheitsverlauf in der Herde nach Bt Mais Verfütterung

Studie Glöckner & Séralini SJAS 2016

http://www.scholarly-journals.com/sjas/archive/2016/January/toc.htm


Anhörung EU Kommission

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Scholarly Journal of Agricultural Science, January 2016

19. Sep, 2016

Prof. Seralini Whistleplower

http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/whistleblower-seralini-gewinnt-rechtsstreit.html

14. Sep, 2016

Ein Bauer packt aus

www.youtube.com/watch?v=ehJe-4hjR2c&feature=youtu.be

23. Jun, 2016

Interview

https://www.youtube.com/watch?v=BtOopsBXr-Q

25. Jan, 2016

Scholarly Journal of Agricultural Science

http://scholarly-journals.com/sjas/archive/2016/January/toc.htm

26. Jan, 2016

Syngenta Bt176 GMO maize are toxic to animals

http://www.criigen.org/communique/99/display/The-first-GMO-Bt-crop-to-be-commercialized-was-toxic-to-animals-over-the-long-term

10. Feb, 2016

Arbeitsweise der Gentechnik Industrie

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/deutscher-gvo-landwirt-enthuellt-schockierende-taktiken-ihn-mundtot-zu-machen.html

Kommentare

21.10.2022 14:50

Gottfried Glöckner

https://www.rubikon.news/artikel/die-monokultur-mafia

21.04.2019 20:49

Samuel Eckert

Lieber Herr Glöckner,
ich habe Ihren Vortrag im Internet gesehen. Bleiben Sie mutig im Dienste der Wahrheit. Diese Welt ist voll von Lüge und Dunkelheit. Möge Gott Sie segnen!

Beste Grüße, Samuel

01.09.2017 14:21

Joachim Hahn / Witzenhausen

ein Beispiel ,.. https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/21270789_869680969847669_7318893284652528719_n.jpg?oh=76a01f9239b76442feec1ee033e7320f&oe=5A263A97

01.09.2017 12:40

Joachim Hahn / Witzenhausen

Hallo lieber Her Glöckner ,.. mein ganzen Respekt und Hochachtung für Ihren Kampf gegen das teuflische System/Mammon ,.. in den 90er habe ich viele Bilder geschaffen, .. eine Synergie wäre hilfreich

14.12.2016 15:14

Dirk Sch

Herr Glöckner, am besten sie gründen einen Verband, ohne zentrale Institution und mit ständig wechselnden Vorstand innerhalb der Verbandsmitgliedern. Ein Untermauern ist mit Konsens nicht möglich.

27.10.2016 18:22

Günther Perlick

Danke, danke, danke für all Ihren Einsatz zu unserer aller Sicherheit.
Dass die Politiker nur die verlängerten Arme der Groß-Konzerne sind, ist mir klar.
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen

25.10.2016 22:21

Frank Splitthof

Viele Dank lieber Gottfried für Deinen standhaften Kampf für uns Menschen. Ich habe großen Respekt vor Dir und ich bin Gott dankbar das es einen "Gottfried" wie Dich gibt!

25.10.2016 12:35

Martin Pucher

Vielen Dank für diesen Mut und dieses Durchhaltevermögen und das nicht Kleinkriegenlassen.
Danke auch an die vielen Biobauern, die vielen Saatgutbanken und alle, die sich für mehr Natur einsetzen.

23.10.2016 22:36

Reinhold Groß, Inge Moser

Guten Abend, Herr Glöckner,
Danke für Ihren Mut, Ihr Durchhaltevermögen und die Kraft, die Sie in diese wichtige Arbeit investiert haben.
Chapeau!

23.10.2016 20:41

Birgit Hölzl

Lieber Herr Glöckner, Ihrer Standhaftigkeit und Ihrem Mut ist es zu verdanken, dass die Ehrlichkeit gesiegt hat! Danke für all das, was Sie für und alle dadurch bewegt und bewirkt haben!

23.10.2016 14:45

Evelyn Diehl

Meine ganz große Hochachtung!

16.10.2016 00:48

Michael Unger und Familie

Sehr geehrter Herr Glöckner,
Im Namen meiner Familie möchten wir uns bei Ihnen für Ihre Aufopferungen zum Wohle der Menschheit bedanken. Wenn wir Ihnen irgendwie behilflich sein können...?

11.10.2016 05:58

André Jeske

Sehr geehrter Herr Glöckner, ich möchte mich recht herzlich bei Ihnen und Ihrer wahnsinnigen Zielstrebigkeit bedanken. Danke auch im Namen meiner Tochter.

10.10.2016 17:32

Christian

Respekt, Herr Glöckner zum Glück war ihnen die Kohle nix wert und sie haben sich für die richtige Seite entschieden ich danke Ihnen auch im Namen meiner Kinder und noch nachfolgenden Enkel! Danke

09.10.2016 19:57

Roswitha

Sehr geehrter Herr Glöckner,
gerade habe ich mir Ihren Vortrag aus "die Stunde der Wahrheit (Youtube)" angehört und verneige mich vor Ihrem Mut und Ihrer Unbestechlichkeit! Danke! Vergelt's Gott°

08.10.2016 00:28

Heidrun

Lieber Herr Glöckner, meine Hochachtung und einfach nur DANKE -Menschen wie Sie sind selten. Die Menschen allgemein müssen wach werden und nur dann können Änderungen eintreten.

07.10.2016 17:06

artur

Wunderbar! Wenn mehr Menschen doch den Wandel erkennen und leben würden... da steckt noch viel mehr dahinter... das System ist widerlich! Ihr Mut ist wunderbar... machen Sie weiter... Danke.

07.10.2016 16:35

Klaus Jürgen Obergfell

Alle Achtung Hr.Glöckner, ich finde es super das
endlich Jemand denn Mut hat, gegen diese
Banditen auszusagen

07.10.2016 13:00

juergen

So sehen die Ritterlichen dieser Zeit aus.
Ein Mann der diese Welt ein unglaubliches Stück gerettet hat. Ich Danke Ihnen im Namen der Menschheit. Die Masse hat keine Ahnung was hier auf Erden los ist.

03.10.2016 18:49

Elisabeth M. Hecht

Herr Glöckner, ich habe eben Ihren Vortrag angehört und ich verneige mich vor Ihrem Mut, Ihrer Ausdauer, Ihrem Drang nach Wahrheit und Ehrlichkeit. Ich bin sehr berührt. Danke für Ihren Einsatz.

30.09.2016 23:18

Gabriele

Herr Glöckner,
wären alle Menschen wie Sie was Charakter, Durchhaltevermögen und Integrität betrifft, hätten wir eine schöne Welt. DANKE für Ihren Einsatz für Mensch und Tier und für die Wahrheit.

30.09.2016 17:57

Jenny

Lieber Herr Glöckner,
ich habe eben Ihren Vortrag vom Kongress 2016 "Im Wandel der Zeit" gesehen. Sie sind ein Mann mit Rückgrat. Bleiben Sie sich treu. Vielen Dank für Ihren Einsatz und Mut.

27.09.2016 22:29

Chapeau!

Ihr Vortrag hat mich sehr beeindruckt. So viel Mut, Kampfgeist, Durchhaltevermögen und Gewissensverpflichtung verdienen absoluten Respekt! Sie sind ein leuchtendes Vorbild in düsteren Zeiten!

26.09.2016 22:09

Petra Keim

Das was Sie mitgemacht haben, ist moderne Hexenjagd vom Feinsten.So wie damals ist es aber auch heute :was Sie mit Ihrem total Einsatz zeigen ist wahrhaftige Menschenverantwortung !!

25.09.2016 12:26

Christian

Hallo Gottfried, ich habe mehrmals dein Video sehr aufmerksam verfolgt. DANKE!!! - endlich mal ein ehrlicher Mensch, der andere ausdrücklich warnt. Ich möchte ihr Video in Spanisch, Französisch, usw..

23.09.2016 23:13

GS

Meinen tiefen Respekt, Herr Glöckner, für das was Sie geleistet haben. Sollte ich Ihnen helfen können, nehmen Sie bitte Kontakt auf. Vielen Dank.

22.09.2016 03:23

T. Hettinger

Hallo Gottfried, beobachte als Geisenheimer die Auswirkungen der Gentechnik und von Glyphosat auf die Immunität bei Tier und Mensch. Danke für die analytische Darstellung

21.09.2016 23:52

L.Kremp

Wow, mein tiefsten Respekt, solche Kraft und vor allem Mut !!!
Solche Seelen brauch das Land.
Ich wünsche alles erdenklich Liebe auf Ihrem Weg.
Liane K.

21.09.2016 17:15

Sebastian

An ALLE Wohlhabenden!!!
Unterstützt diesen Mann. Er ist ein echter Held. Möge das Glück sein ständiger Begleiter sein. Danke

21.09.2016 10:56

Ulrike

Hallo Herr Glöckner,
ich habe gerade das Video auf youtube gesehen von dem Kongress 2016... I DANKE, DANKE, DANKE!!!!! Solche Menschen wie Sie braucht dieses Land!!! Gottes Segen für allezeit!

21.09.2016 10:54

Sabine Reisenhofer

Lieber Herr Glöckner, sie haben mich durch ihren Vortrag berührt. D A N K E, was sie da großartiges für UNS ALLE tun. Danke.

20.09.2016 11:23

Frank Wohlberg

Hallo Herr Glöckner,
ich ziehe meinen Hut vor Menschen Ihres Schlages! Machen Sie weiter so, aber passen Sie auf sich auf! Tun Sie mal eine Weile etwas für sich!

19.09.2016 20:38

Rene Glutting

Vielen Dank für ihren Mut zur Wahrheit !viele Grüße aus dem Saarland .

19.09.2016 20:31

Bärbel Hellenthal

Gruß vom Saarland! Sie sind eine weiße und große Seele , ich ziehe meinen Hut vor ihnen .Ich wünsche ihnen alles Glück Kraft und Liebe dieser Welt ♡♡♡♡♡♡♡♡♡

19.09.2016 13:39

Michael

Ohne Sie wäre die Welt ein wenig ärmer. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen und bewundere Ihr Durchhaltevermögen. Menschen wie Sie sind selten geworden, da sich zu viele dem schnöden Mammon unterwerfen.

18.09.2016 15:15

Josef

Herr Glöckner, ich habe danke Ihnen für all Ihren Mut und Ihren Einsatz für eine bessere Welt. Sie sind ein strahlender Leuchtturm gegen Korruption, Macht- und Geldgier. Danke für Ihre Menschlichkeit.

18.09.2016 14:00

tim

Sehr geehrter Herr Glöckner ,
Die Menschheit schuldet Ihnen mehr als nur dank ! Berührt und gleichzeitig sprachlos ist es mir nicht möglich , auch nur annährend Ihren Weg mit Worten zu Würdigen !

17.09.2016 20:52

Kathie

Hallo Herr Glöckner, habe heute Ihren Vortrag gesehen. Meine Frage: sind Ihnen Testbiotech e.V. und foodwatch schon ein Begriff ? Weiterhin alles Gute, viel Kraft und Durchstehvermögen und ein Danke

17.09.2016 18:10

Anna Ehlers

Vielen, vielen Dank, Herr Glöckner, für Ihren Vortrag. Es ist unglaublich, was Sie durchgemacht haben. Ihnen alles Gute und weiterhin so viel Mut!

17.09.2016 14:26

Sigrun Schnabel

Herr Göckner,Sie sind auch mein Held, man kann froh sein, saß es solche "Aufrechten" wie Sie gibt! Alles Gute Sigrun(63 J.)

17.09.2016 08:56

Roland Stiasny

Servus Gottfried, ich habe gerade deinen Vortrag, aus der Schweiz gesehen und habe mit dir geweint. Ich bin ein Niemand und bin froh das es Menschen wie dich gibt.
Alles Gute Roland

16.09.2016 21:26

Jens Tank

Sehr geehrter Herr Glöckner, habe Ihren Vortrag auf Youtube gesehen. Ab heute habe ich (bin 52 Jahre alt) einen Helden! Was Sie durchgestanden haben und was Sie erreicht haben ist Wahnsinn. MfG Jens T

16.09.2016 19:07

Seidl Gerhard

Danke Herr Glöckner Es werden auch Mensch vergiftet. Mein Name ist Gerhard Seidl ich hinterlasse hier meinen Link zur Seite https://www.facebook.com/Schckal sie werden mehr erfahren. Danke

16.09.2016 08:55

Christian Anstatt

Lieber Herr Glöckner, vielen Dank für Ihre tolle Arbeit gegen dieses korrupte System. Das Video hat mich sehr berührt und ich gestehe, dass auch mir die Tränen in den Augen standen.

16.09.2016 01:03

Alina

Lieber Gottfried,
mir fehlen die Worte!
Sie haben großartige Arbeit geleistet!!!
Gott segne Sie und ihre Familie

16.09.2016 03:31

Alina

Und so klein ist die Welt...
Cargill (damals Cerestar), habe ich in unmittelbarer Nachbarschaft 21 Jahre lang in Krefeld gewohnt

15.09.2016 16:41

Katja Schmidl

Lieber Herr Glöckner, ich bin so beeindruckt und gerührt von Ihrem Mut, der Kraft, Ihrem Durchhaltevermögen, Ihrer Authentizität. Ich bin nur froh, dass Sie nicht drauf gegangen sind bei diesem Kampf.

15.09.2016 10:37

Leopold Reisenauer

Chapeau!
Lieber Gottfried,
habe Deinen Vortrag gesehen.
Danke, danke danke!
Du bist mein Bruder!
Leopold

15.09.2016 09:28

Birgit Sonnenschein

Meinen höchsten Respekt, dass Sie das alles durchgezogen haben... zur Information und zum Wohle aller!!! VIELEN DANK DAFÜR!!!

15.09.2016 09:09

Dr. Ute Dauenhauer

Bin beeindruckt von Ihrem Mut und Ihrem Stehvermögen!! Bin Ärztin für Naturheilverfahren und Mitochondriale Ganzheitsmedizin und habe ähnliche Erfahrungen machen "dürfen" im sog. Gesundheitssektor.

14.09.2016 20:20

Annette Höffgen

Vielen Dank für Ihr Engagement!

14.09.2016 19:53

Kai Lesum

Das erinnert mich sehr an den Fall Dr. Hamer, den Endecker der 5 Biologischen Naturgesetze. Als er mit seinen Endeckungen an die Öffentlichkeit ging, hat er auch seinen Kampf mit der Freimauerei .

14.09.2016 11:28

Kersti Wolnow

Ich habe Ihren Vortrag gehört und bin erschrocken, in welch einem kriminellen System wir leben, obwohl ich seit 2000 aus eigenem Erleben vieles weiß.

14.09.2016 11:06

Simona Brendel

Ich habe Ihren Vortrag gehört, meine Hochachtung, meinen Respekt vor Ihrem Engagement und Ihrem Durchhaltevermögen, es ist entsetzlich welche machenschaften da am Werk waren und sind.

14.09.2016 08:19

Bernd

Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, deren Geist zerschlagen ist.
Psalm 34, 18

26.06.2016 22:12

Jackie

where is the English translation please?

14.09.2016 06:42

GG

Präsentation/english

27.12.2015 18:20

Wolfgang Gauger

Gratulation Gottfried - hab schon immer an dich geglaubt. Finde es grandios wie du unser "täglich Brot" hinterfragst, untersuchst und uns vor allen möglichen Gefahren warnst und informierst !!!!

12.01.2016 08:48

Gottfried Glöckner

Wolfgang, du trägst Mitschuld, hast mich mit den Anderen in der R10b geprägt!
Danke für Euch!

04.09.2015 11:42

Bolgios

I would like your site translated into English. I would be able to refer people to prove about GMO damage then. This site reminds me of the Golden Dawn site in Greek, nothing is understandable for Us

04.09.2015 19:31

Gottfried Glöckner

You can see my presentation also in english, GG

03.09.2015 21:39

matthias Sünnemann

Macht es nicht Sinn,mit seinem Biobetrieb sich bei ohnegentechnik.org anzumelden und das Zertifikat zu bekommen?